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Gesunde Zähne! 3 Tipps zur zahnfreundlichen Ernährung

Zähne weg vom Zucker! Er ist und bleibt der größte Feind für die Zähne.

Die effektivste Vorbeugungsmaßnahme ist sein konsequentes Meiden. Doch ist dies fast unmöglich – überall lauert der „versteckte Zucker“. Stärkehaltige Kost, Müsli, Fruchtjoghurt, Ketchup, Fertigsoßen Produkte mit der Kennzeichnung „zuckerfrei“ oder „ohne Zuckerzusatz“, enthalten zwar keinen Haushaltszucker oder Rohrzucker, dafür aber Glukose, Fruktose, Laktose oder Maltose. Selbst in Medikamenten und Lutschpastillen sind diese Zuckerstoffe enthalten.


Was genau macht den Zucker so schädlich für unsere Zähne?

Es ist nicht der Zucker selbst, der den Zähnen schadet - es sind die Bakterien in den Zahnbelägen. Diese ernähren sich von Zucker und Stärke, sie können dadurch noch besser an der Zahnoberfläche anhaften und dort ihr Unwesen treiben. Auch Säuren entstehen aus den Zuckermolekülen, greifen zusätzlich die Zähne an und machen sie anfällig für Karies. Insofern ist zur Gesunderhaltung unseres Zahnhalteapparates nicht nur das Reduzieren von Zucker und Stärke wichtig, auf eine ausgewogene, zahnfreundliche Ernährung sollten Sie achten.


Was tut den Zähnen gut?

Wir essen viel zu weich – greifen Sie zwischendurch zu Rohkost, essen Sie naturbelassene Lebensmittel wie Vollkornbrot. Durch das kräftige Kauen werden die Zähne mechanisch gereinigt, die Kiefermuskulatur trainiert und der Speichelfluss angeregt, was wiederum den natürlichen Selbstschutz in Gang setzt. Der Mineral-stoff Fluorid härtet den Zahnschmelz und macht ihn für Säuren weniger angreifbar - enthalten in Fisch, schwarzem Tee, fluoridiertem Speisesalz und einigen Mineralwässern.

Das im Käse enthaltene Fett legt sich wie eine Art „Schutzfilm“ um die Zähne, außerdem nehmen wir mit ihm das remineralisierende Kalzium und wertvolles Vitamin D zu uns. Trinken Sie grundsätzlich viel Wasser, am besten Mineralwasser. Abgesehen davon, dass es Ihrem gesamten Körper und der Gesundheit gut tut, hat es im Mund einen Spüleffekt und löst somit schon einen Teil der Nahrungsreste. Wenn Sie ihn mögen, können Sie auch grünen Tee trinken, seine Gerbstoffe sollen das Wachstum kariesauslösender Bakterien verhindern.

Quellenangab:Fotolia_85548569

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